Um Baukosten zu sparen, passte man die Linienführung dem Gelände an. Als Folge hat diese Standseilbahn sehr viele Kurven, was den Unterhalt und Verschleiss verteuert. Nachträglich mussten zum Schutz vor Schneeverwehungen verschiedene Galerien und Schutzwände gebaut werden.
Auch bei dieser 2. Sektion zum Weissfluhjoch werden seit 1937 Doppelwagen verwendet. Seit dem Umbau 2010 sind hier pro Zug bis 110 Passagiere unterwegs. Die Zwischenstation Panoramaweg wurde gleichzeitig aufgehoben.